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Wir, die Familie Schröder, führen mittlerweile in vierter Generation die Firma Schröder Bestattungen GmbH in Eutin. Gegründet im Jahr 1919 in Eutin, ist unsere Firma im Kreis Ostholstein weiter gewachsen.
In Lensahn, in Oldenburg, in Süsel-Haffkrug und Malente haben wir Firmen übernommen, die wir im Sinne der vorherigen Inhaber weiterführen. Wir betreuen heute im ganzen Kreis Ostholstein Familien, die unsere Hilfe benötigen.
Seit 1993 führen wir das Bestattungsunternehmen BEDEY BESTATTUNGEN von Ernst-Ludwig und Gisela Bedey fort. In den ersten über zwanzig Jahren unter dem altvertrauten Namen – ab 2017 aber unter unserem Namen Schröder.
Seit 2009 führen wir das Bestattungsunternehmen JÜRGENS BESTATTUNGEN von Erwin und Michael Jürgens unter unserem Namen weiter.
Neben unserem Stammhaus ist unsere Filiale in Oldenburg unsere größte Niederlassung. Seit 1999 führen wir hier das Bestattungsunternehmen von Hans-Jürgen und Ortrud Bahr fort.
An unserem Stammsitz erbringen wir die Hauptleistung unserer Betreuung. Neben unserer Verwaltung und zwei Beratungsräumen finden Sie hier Ausstellungsbereiche, unsere Hauskapelle und das Café LICHTBLICK.
Mit dem Markenzeichen „Bestatter vom Handwerk geprüft“® vergibt der Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. ein Zeichen für Qualität und Kompetenz besonders qualifizierter Bestattungsunternehmen.
Wenn Sie im wahrsten Sinne des Wortes ein Gesicht zu Ihren Ansprechpartner*innen haben möchten, finden Sie hier Fotos und Zuständigkeiten unseres Teams.
Im Jahr 1919 gründete der Tischlermeister Adolf Schröder in Eutin eine Tischlerei und ein Bestattungsinstitut. Anfang der 1920er Jahre wurde das damalige Pferdefuhrwerk durch einen Bestattungskraftwagen, einen „Stöwer“, ersetzt. Der
Unser Unternehmen wird im Rahmen des Landesprogramms Wirtschaft 2021–2027 durch die Europäische Union und das Land Schleswig-Holstein gefördert.
Ziel der Unterstützung ist es, passende Digitalisierungsschritte zu identifizieren und umzusetzen. Damit sichern wir die hohen Qualitätsstandards (z. B. durch DIN-Zertifizierung), optimieren unsere Dokumentation und verbessern interne Abläufe.
So steigern wir unsere Effizienz und können den Herausforderungen des Fachkräftemangels besser begegnen – zum Wohl der Familien, die wir begleiten dürfen.
