Checkliste
An dieser Stelle erhalten Sie eine umfassende und hilfreiche Checkliste zur Erledigung der Formalitäten nach einem Trauerfall.
Vor 4 Generationen im Jahr 1919 würde Schröder Bestattungen in Eutin gegründet und ist seitdem ein verlässlicher und mitfühlender Ansprechpartner für die Bestattung eines geliebten Menschen in gesamt Ostholstein und Plön.
Wir sind schnell und persönlich zur Stelle, wann immer Sie unsere Hilfe für eine Bestattung benötigen, Tag und Nacht an 365 Tagen im Jahr. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und helfen Ihnen im Trauerfall durch diese schwere Zeit.
unter der zentralen Nummer für gesamt Ostholstein
0 45 21 – 79 05 40
Wir blicken auf eine lange Tradition zurück und stehen auch deshalb für Professionalität und Diskretion im Umgang mit Trauerfällen. Unser Anspruch ist es, jederzeit den individuellen Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden gerecht zu werden. Das heißt, wir bieten Ihnen nicht nur kompetente Planung und Organisation, sondern auch eine persönliche Betreuung bei einer Bestattung in Ostholstein.
Auch über die reine Abwicklung des Trauerfalles hinaus unterstützen wir Sie zum Beispiel bei der Gestaltung der Trauerfeier gemäß den Wünschen des Verstorbenen. Wir helfen Ihnen gerne bei all Ihren Fragen rund um die Thematik Tod und Trauer bis hin zu Lösungen bei der Finanzierung einer Beerdigung.
Blumenarrangements, entsprechende Musikwahl, ein Bildnis der/des Verstorbenen, die Erledigung der Trauerpost und vieles mehr. Wir kümmern uns umfassend. Die Würde und der Respekt gegenüber dem Verstorbenen stehen dabei stets an erster Stelle bei einer Beerdigung oder Bestattung in Ostholstein.
Dies bedeutet für uns gleichzeitig, dass wir Sie – als Trauernde – in Ihrem Schmerz in jeder Hinsicht respektieren. So können wir gemeinsam versuchen, den schwierigen Umgang mit dem Verlust etwas leichter zu gestalten.
Sie hören einen Beitrag von Gunnar und Sven Schröder
Ein Leben findet nicht nur auf der persönlichen, familiären Ebene statt, sondern hat auch viele Verknüpfungen auf sachlicher Ebene.
Bei einem Trauerfall besteht daher die Notwendigkeit, auch formelle Dinge zu klären. Wir möchten Ihnen die Möglichkeit geben, sich auf den Abschiedsweg konzentrieren zu können.
Das persönliche Gespräch mit den Angehörigen führen wir daher mit aller nötigen Zeit. Das ist wichtig für unsere Beratung und hilft uns, genau zu erkennen, wo wir konkret helfen und kompetent entlasten können.
Sie hören einen Beitrag von Gunnar Schröder
An dieser Stelle erhalten Sie eine umfassende und hilfreiche Checkliste zur Erledigung der Formalitäten nach einem Trauerfall.
Indem wir alle Aufgaben rund um Formalitäten erledigen, stehen wir den Angehörigen unterstützend zur Seite.
Nach dem Tod eines Menschen erwächst die Notwendigkeit, eine Sterbeurkunde beim Standesamt zu beantragen.
Unsere wichtigsten Erkenntnisse der letzten Jahre sind:
Bei der wirklich anonymen Beisetzung geht es darum, dass die Beisetzungsstelle tatsächlich namenlos, anonym gehalten bleibt. Der Beisetzungspunkt, die konkrete Beisetzungsstelle ist nicht zu erkennen und die Beisetzung kann nicht durch die Familie begleitet werden.
Es gibt mittlerweile viele alternative Angebote, bei denen es möglich ist, eine Beisetzung genauso pflegefrei umzusetzen, bei der jedoch die Begleitung der Beisetzung durch die Familie möglich ist und die konkrete Stelle immer wiedergefunden werden kann. Teilweise durch kleine Markierungssteine oder auch durch das Setzen eines Grabmales. So wird der Name an der Grabstelle sichtbar. Und das ohne jeglichen Pflegeaufwand.
Wir können in den letzten Jahren einen deutlichen Trend hin zu Grabstellen feststellen, bei denen die Grabpflege nicht von der Familie geleistet wird, sondern von dem Friedhof. Dabei handelt es sich zum Beispiel um eine Rasenoberfläche oder eine Staudenbepflanzung mit einem gut kalkulierbaren Pflegeaufwand für die Friedhofsverwaltung. Den Familien gibt das die Möglichkeit, das Grab mit ganz klar kalkulierten Kosten für die Grabpflege zu erwerben. So haben die Angehörigen Sicherheit, dass das Grab für die gesamte Laufzeit ordentlich gepflegt wird.
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Über die klassischen Beisetzungsformen hinaus gibt es heutzutage weitere mögliche Beisetzungs-Angebote.
Pflegefreie Gräber dienen als Alternative zu einer anonymen Bestattung und ermöglichen einen konkreten Anlaufpunkt für die Hinterbliebenen.
Grundsätzlich unterscheiden wir in Deutschland nach wie vor zwischen der Erdbestattung und der Feuerbestattung.
Die Bedeutung des Sarges
Wenn ein Mensch verstorben ist, wird die gemeinsam mit ihm durchlebte Zeit nicht einfach ausgelöscht. Im Gegenteil: Die Zeit, die man mit einem Menschen verbracht hat, das Stück Leben, das man zusammen gelebt hat, wird beim Tod dieses Menschen enorm wichtig und präsent.
Durch den Sarg erhält der Verstorbene zum Beispiel bei der Trauerfeier – unabhängig von der Bestattungsform – die erforderliche und wertvolle Präsenz, seine Anwesenheit. Der Sarg symbolisiert nicht nur die Anwesenheit des Verstorbenen bei der Trauerfeier, sondern auch die Wertschätzung des Verstorbenen, die seine Familie ihm für einen zweifelsfreien und unwiderrufbaren Abschied erweisen möchte.
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In welchem Rahmen und wie ein Verstorbener im Sarg platziert bzw. eingebettet wird, erläutern wir an dieser Stelle.
Unsere individuelle Sarg- und Urnenausstellung hilft Angehörigen, diese für Ihren persönlichen Abschied wichtige Entscheidung zu treffen.
Den Verlust mitteilen…
Ein wichtiger Bestandteil des Abschiedsweges ist die Benachrichtigung der Außenwelt. Angehörige des Verstorbenen können belastende Begegnungen in ihrem Umfeld vermeiden, wenn sie offen über den Verlust informieren.
Das geschieht über den öffentlichen Weg mit einer Traueranzeige in der Zeitung und über die direkte Ansprache mit persönlichen Trauerbriefen, um zu dem gemeinsamen Abschied einzuladen.
Zusätzlich veröffentlichen wir Anzeigen auch in unserem Gedenkportal.
Sie hören einen Beitrag von Gunnar und Sven Schröder
Um betroffene Familien möglichst umfassend zu entlasten, bieten wir Ihnen auch beim Versand der Trauerpost unsere Hilfe an.
Wir helfen Ihnen gerne bei der Wahl der passenden Mittel wie Trauerbriefe oder Zeitungsanzeigen und setzen diese nach Ihren Wünschen um.
Es gibt nur einen Abschied.
Unser Leben ist zeitlich eindeutig von zwei Daten begrenzt: unserer Geburt und dem Zeitpunkt, an dem wir sterben.
Zwischen diesen beiden Daten liegt unser Lebensweg und der ist gekennzeichnet von verschiedenen Stationen. Der Beginn, unsere Geburt, ist ein ganz wichtiger, elementarer Punkt. Der Punkt, an dem wir sterben, ist ebenso wichtig. Denn danach gehen wir als Angehörige noch einen gewissen Teil des Weges mit dem Menschen, der verstorben ist. Bis zur Bestattung, bis zur Trauerfeier, bis zur endgültigen Abschiednahme.
Diese Abschiednahme ist sehr wichtig, weil es der letzte Wegabschnitt ist, den wir gemeinsam beschreiten und an dessen Ende wir unseren Verstorbenen gehen lassen werden. Insofern bekommt die Trauerfeier, die Abschiedsfeier, diese so wichtige Bedeutung als Ende des gemeinsamen Weges.
Und sie gibt den Angehörigen die Möglichkeit, den Verstorbenen ein letztes Mal in ihre Mitte zu nehmen und seinen Lebensweg zu würdigen. Jeder individuelle Lebensweg sollte deshalb mit einer persönlichen Gestaltung des Abschieds einen würdevollen Abschluss finden können.
Sie hören einen Beitrag von Sven Schröder
Der Trauerkaffee im Anschluss an die Feier ermöglicht den Menschen, die sich mit dem Verstorbenen verbunden fühlen, einen gemeinsamen Austausch.
In einem gemeinsamen Gespräch zeigen wir Ihnen die Auswahl des Sargschmuckes, der Blumenkränze oder weiterer individueller Dekorationen auf.
Bei der inhaltlichen Gestaltung einer Trauerfeier ist ganz elementar die Frage nach dem Sprecher, dem Trauerredner, zu klären.
Für einen familiären Abschied stellen wir Familien unsere eigenen Räume in Eutin und Oldenburg zur Verfügung.
Viele Angehörige möchten etwas zur Erinnerung an den Verstorbenen behalten; etwas, das sie immer sehen oder bei sich haben können und das das Gedenken an den verlorenen Menschen aufrecht erhält.
Vielleicht stellt man ein Foto vom letzten Treffen mit dem Verstorbenen auf oder hört die Lieblingsmusik, die einen schon zu Lebzeiten verband.
Es gibt aber auch Erinnerungsstücke, die erst nach dem Tod eines Menschen angefertigt werden, als letztes Zeugnis vom Leben dieses Menschen, wie z.B. eine Totenmaske oder ein individuelles Schmuckstück mit einem Fingerabdruck.
In der Zeit bis zum Aufstellen des Grabsteins wird ein hölzernes Grabkreuz aufgestellt, das den Namen und die Lebensdaten der verstorbenen Person trägt.
Ein Fingerabdruck ist unverwechselbar und kann als einzigartiges Schmuckstück ein Andenken an den Verstorbenen darstellen.
Eine Totenmaske ist eine meist aus Gips gefertigte Abformung des Gesichts des Verstorbenen, die als Erinnerung an das vertraute Gesicht dient.